Vollportalkrane sind Krane, welche auf vier Stützen gelagert sind. Das Gestell ähnelt von der Form her einem Portal, daher rührt die Namensgebung. Die Kräfte aus dem Kranbetrieb werden beim Vollportalkran in den Hallenboden und nicht zwingend in die Hallenkonstruktion eingeleitet. Dadurch eignet er sich ideal zum nachträglichen Einbau. Grundsätzlich kann der Vollportalkran fest oder verfahrbar ausgeführt werden. Verfahrbar auf Schienen oder Gummireifen.
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Portalkrane
Portalkrane sind Laufkrane, die im Freien oder auch in Gebäuden eingesetzt werden. Sie stellen keine Belastung für die Gebäudekonstruktion dar und können deshalb auch nachträglich in Hallen eingebaut werden, die nicht dazu geeignet sind, einen Brücken- bzw. Hallenkran zu tragen. Denn die Kranbahn eines Kranportals wird nicht auf Hallenkonsolen, sondern auf speziellen Stützen verschraubt.
Die Kranbrücke, die das Hebezeug aufnimmt, wird dabei von zwei Stützen getragen, die auf den Schienen entlanglaufen. Eine spezielle Art des Portalkrans, die zum Teil auch in Gebäuden eingesetzt wird, ist der Halbportalkran. Statt zwei Stützen ist dieser Krantyp dann mit nur einer Stütze ausgestattet.
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